
Die Myanmar spenden gerne
Als Buddhist glaubt man an die Wiedergeburt. Je nach dem, wie man sein Leben geführt hat, findet man sich im neuen Leben nach dem Tod als Ameise wieder - oder als Krankenschwester. Die Zukunftsgestaltung hat jeder von uns selbst in der Hand: wer spendet, erhöht sein Karma. Je mehr gutes Karma man sammelt, desto aussichtsreicher ist die Wiedergeburt. Beim Spenden geht es nicht immer um Geld, man kann Zeit spenden, sich ehrenamtlich engagieren, oder - wie hier auf dem Bild an der Shwedagon Pagode - Blut spenden. „Donate Blood" ist nicht nur in Myanmar gerne gesehen, sondern auch in Hamburg und München. Wer unterhaltsam mehr erfahren möchte über die Wiedergeburt, dem empfehlen wir ein Gespräch mit MIn MIn - oder den Erfolgsroman „Mieses Karma" von David Safier. jg